Hat er Bindungsangst? Was du JETZT tun kannst.

Männer mit Bindungsangst
Du fühlst dich ängstlich, verunsichert und hast Sorge, ihn zu verlieren? Weil er sich gerade zurückzieht, du nicht wirklich weißt, woran du bist und du das Gefühl hast, er lässt sich nicht wirklich auf dich ein? Was du JETZT tun kannst, damit es dir wieder besser geht.

Ist das vielleicht gerade nicht das erste Mal? Triffst du immer wieder Männer, die sich nicht ganz auf dich einlassen können? Männer, die dich nicht ganz wählen? Die sich dir gegenüber emotional nicht öffnen, sich immer wieder zurückziehen, genau dann, wenn du dich öffnest und einen Schritt tiefer gehen willst? Männer, bei denen du dich fragst, ob sie vielleicht sogar Bindungsangst haben? Vielleicht bist du auch schon dem Phänomen des Breadcrumbing begegnet, bist nur mit Brotkrümeln versorgt worden und an der ausgestreckten Hand verhungert? Vielleicht wurdest du auch schon geghostet? Machst du immer und immer wieder die gleiche Erfahrung, vielleicht schon während der Datingphase, bist frustriert und fragst dich, woran das liegen könnte? Ob es da draußen keine Männer gibt, die sich auf dich einlassen wollen und können? Ob alle Männer Bindungsangst haben? Ob ER Bindungsangst hat?

First of all: I FEEL YOU DEEPLY.

Ich kenne dieses Gefühl aus meiner eigenen Geschichte. Und ich weiß, wie schmerzhaft, verunsichernd und irritierend das sein kann. Du bist nicht alleine mit diesem Gefühl. So vielen Frauen da draußen geht es gerade ähnlich wie dir. Und ich verstehe so gut, warum du auf diesem Blog-Beitrag hier gelandet bist. Du hast Fragen und Unklarheiten. Suchst nach Antworten. Hast wahrscheinlich nach „Bindungsangst“ recherchiert. Und bist hier gelandet. Welcome 🙂 So schön, dass du da bist. Du suchst nach Klarheit, die dir wieder mehr Sicherheit gibt. Das ist soooo verständlich. Du suchst nach Sicherheit im Kopf. Um dich wieder mehr entspannen zu können. Weil du vor lauter Gedanken im Kopf gar nicht mehr zur Ruhe kommst. Ganz wichtig: Wahre Sicherheit und damit auch Entspannung kannst du nur in deinem Körper erfahren. Wie du dorthin gelangen kannst, dazu erzähle ich dir weiter unten noch mehr.

Doch jetzt erstmal wieder zurück zu deinen Fragen ….

Du fragst dich gerade, ob der Mann, den du datest und der emotional nicht ganz verfügbar ist, vielleicht Bindungsangst hat?

Hast du einen Mann kennengelernt, datet ihr, vielleicht schon einige Zeit – aber so richtig in Fahrt kommt eure Verbindung nicht? Hast du das Gefühl, dass da irgendwie eine Mauer zwischen euch beiden ist? Vermutest du, dass dieser Mann vielleicht emotional nicht für dich verfügbar ist, vielleicht Bindungsangst hat – und du fragst dich, ob das tatsächlich so ist? Bist du generell immer wieder verunsichert in einer Kennenlernphase?

Es gibt verschiedene Punkte, die darauf hindeuten, dass ein Mann möglicherweise emotional für dich nicht verfügbar ist. Check mal, ob einer oder mehrere der nachfolgenden Punkte auf den aktuellen Mann in deinem Leben gerade zutreffen:

Es kann beispielsweise sein, dass er immer wieder räumliche Distanz zu dir herstellt, etwa indem er nicht bei dir übernachten will und auch nicht will, dass du bei ihm übernachtest. Auch wenn er dir regelmäßig körperlich, manchmal sehr plötzlich, ausweicht, stellt er damit Distanz her. Vielleicht seid ihr gerade noch Hand in Hand auf der Straße gegangen und plötzlich spürst du, wie sich seine Hand verkrampft und sich deiner Hand entziehen will – als würde er sich gefangen fühlen. Und dieses Verhalten hast du nun schon einige Male wahrgenommen. Es verunsichert dich sehr. Vielleicht vermeidet er auch generell körperliche Berührungen in der Öffentlichkeit. Ein Hinweis kann auch sein, dass er in der (schriftlichen) Kommunikation zwischen euren Dates sehr distanziert, sehr sachlich ist. Auf liebevolle Emojis von dir reagiert er kaum oder gar nicht.

Möglicherweise hast du das Gefühl, dass er es ist, der über Nähe und Distanz in eurer Verbindung bestimmt und auch darüber, wieviel Zeit ihr miteinander verbringt. Dies kann auch dann der Fall sein, wenn ihr in einer Beziehung seid, vielleicht sogar verheiratet. Vielleicht entsteht immer wieder Distanz zwischen euch beiden, weil er nie zu Hause ist, immer arbeitet und eigentlich kaum etwas anderes tut als hinter dem PC zu sitzen. Möglicherweise hast du bei dem Mann, den du datest gemerkt, dass er kaum Interesse daran hat, wenn du ihm sehr private Dinge aus deinem Leben erzählst. Er stellt dann meist keine Fragen und schwenkt auf ein anderes Thema über. Und auch aus seinem eigenen Leben erzählt er dir kaum wirklich Privates oder Persönliches. Ein weiteres mögliches Beispiel: Ihr datet euch schon lange, aber du hast bisher noch kaum eine/n seiner Freund:innen getroffen oder seine Familie kennengelernt. Es fühlt sich für dich an als würde er dich nicht wirklich in sein Leben mitnehmen wollen. Wenn du spürst, dass ihn etwas belastet und du ihn darauf ansprichst, weicht er dir aus. Er will nicht über seine Emotionen sprechen. Und: Er spricht nie darüber, was er für dich empfindet. Und noch ein allerletzter Punkt: Er redet nie über die Zukunft mit dir. Wenn du Pläne, vielleicht auch nur „kleine“ machen möchtest, scheint es unangenehm für ihn zu sein.

Hier nochmal alle möglichen! Hinweise für dich zusammengefasst (und sie haben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit):
– Er stellt immer wieder räumliche Distanz her, indem ihr z.B. nicht beieinander übernachtet.
– Manchmal ist er dir körperlich sehr nahe, dann muss er wieder ur-plötzlich Distanz herstellen, z.B. sich aus deiner Hand entziehen.
– Er vermeidet körperliche Zärtlichkeit und Berührungen in der Öffentlichkeit.
– In der (schriftlichen) Kommunikation zwischen euren Dates ist er sehr distanziert, sachlich. Er reagiert kaum auf liebevolle Emojis, schickt auch nie welche.
– Du hast das Gefühl, dass er über Nähe und Distanz in eurer Verbindung entscheidet und auch darüber, wieviel Zeit ihr miteinander verbringt.
– Auch wenn du mit diesem Mann zusammen lebst (vielleicht sogar verheiratet bist), kann es sein, dass er Distanz herstellt, indem er z.b. viel arbeitet, kaum zu Hause ist, immer im Arbeitszimmer sitzt oder ständig andere To Dos und Verpflichtungen hat.
– Er scheint sich nicht wirklich für DICH zu interessieren, fragt kaum private Dinge, wirkt wenig an deiner Persönlichkeit interessiert.
– Auch aus seinem eigenen Leben erzählt er nur wenig, das wirklich persönlich ist. Du hast noch kaum jemanden aus seinem privaten Umfeld kennengelernt.
– Er will nicht über seine Emotionen sprechen.
– Er spricht nie darüber, was er für dich empfindet.
– Er spricht nie oder kaum über die Zukunft mit dir.

Das Ausbalancieren von Nähe und Distanz ist in JEDER Beziehung ein Thema, da es immer einen Partner oder eine Partnerin gibt, der oder die mehr Nähe will als der andere. Und das kann sich auch abwechseln. Gerade in der Kennenlernphase darf man sich da auch aneinander herantasten. Aber ganz wichtig ist: Wenn du permanent mehr Nähe willst als der andere, es sich nach einem Nähe-Distanz-Spiel anfühlt und es dich schmerzt, dann kann es sein, dass der Mann einfach emotional nicht verfügbar ist.

All die genannten Beispiele können, aber müssen natürlich nicht zwangsläufig ein Hinweis darauf sein, dass dieser Mann emotional nicht für dich verfügbar ist. Und es müssen selbstverständlich auch nicht alle Punkte gleichzeitig zutreffen. Letztlich geht es nicht um eine Checkliste, um eine Frage, die der Verstand klären kann, sondern es geht immer darum, wie du dich in der Verbindung mit ihm fühlst:

Fühlst du dich gesehen? Wertgeschätzt? Gewollt? Gewählt? Geliebt? Oder fühlst du dich unsicher, oft zu viel? Hast du das Gefühl, du müsstest dich permanent zurückhalten? Oder verändern? Deine Bedürfnisse unterdrücken? Deine Emotionen verstecken? Weil du Angst hast, sonst von ihm zurückgewiesen zu werden?

Hör auf deine Intuition, auf dein Körpergefühl – und lass dich gleichzeitig auch nicht von Stories im Kopf oder Kommentaren aus deinem Umfeld verunsichern.

Emotional nicht verfügbar durch Bindungsangst
Stelle dir JETZT diese 6 Fragen, wenn du immer wieder auf emotional nicht verfügbare Männer triffst:

Wenn du immer wieder Männer kennenlernst, die emotional nicht verfügbar sind, die dich verunsichern und du es satt hast und dich fragst „Warum ist das so? Warum passiert mir das immer und immer wieder? Warum bin ich Single? Warum finde ich keinen Partner, der mich wirklich will?“ … dann lade ich dich ein, hinzuschauen, was all diese Männer gemeinsam haben. Und die Sache ist die: die Gemeinsamkeit, die eine Sache, die diese Männer verbindet, bist DU.

Und daher darfst du auch bei dir ansetzen, wenn du etwas Neues in dein Leben einladen willst. Wenn du andere Erfahrungen machen möchtest. Wenn du anderen Männern begegnen willst. Männern, die sich voll auf dich einlassen, die dich wählen, die sich committen wollen, die dich lieben – und das auch zeigen können und wollen.

Und wenn du bei dir ansetzen willst, weil du Veränderung in dein Leben einladen möchtest, dann kannst du dir JETZT die folgenden Fragen stellen. Hol dir so gerne Zettel und Stift oder dein Journal, such dir ein ruhiges Plätzchen und reflektiere diese Fragen für dich:

Beginne mit der Frage – Wie bin ich selbst für mich emotional NICHT verfügbar?

Was ich damit meine: Wenn du dich für einen Mann öffnest, der nicht ganz verfügbar ist, wenn du an diesem Mann festhältst, obwohl er dich verunsichert, irritiert und dir nicht das gibt, was du dir eigentlich wünscht, dann kann es sein, dass du dir selbst noch nicht all deine Wünsche & Bedürfnisse erlaubst. Dass du dir also selbst noch manchmal sagst: „Halte dich lieber zurück mit diesem oder jenen Bedürfnis, mit diesem Wunsch, mit dieser Emotion – sei nicht so viel, so kompliziert, so was weiß ich was.“ Die größte feminine Angst ist es, zu viel zu sein. Vielleicht hast auch du diese Angst? Oder auch dann, wenn du deine eigenen Grenzen und Standards nicht respektierst, wenn du Dinge für IHN tust, die du in Wahrheit nicht tun möchtest (und es für dich kein liebevoller Kompromiss ist, wie wir es natürlich in allen Beziehungen tun), dann darfst du hinschauen, warum du noch kein volles „JA“ für dich, deine Wünsche, deine Bedürfnisse, deine Standards, Grenzen, Sehnsüchte und Werte aussprichst.

Du darfst dich also weiter fragen (und die Antworten dazu schriftlich festhalten, wenn du möchtest):
– Welche Bedürfnisse, Wünsche und Sehnsüchte halte ich noch zurück und wage ich nicht, ihm (bzw. generell Männern) gegenüber auszusprechen?
– Welche Emotion zeige ich nicht oder lehne ich ab, weil ich mich vielleicht sogar dafür schäme oder denke, sie ist nicht „angemessen“?
– In welchen Momenten bin ich zu mir selbst noch nicht liebevoll & wertschätzend?
– Wo lasse ich mich selbst im Stich, flüchte also vor mir selbst?
– Welche Anteile in mir lehne ich selbst noch ein Stück weit ab?

– Was ignoriere ich an ihm/an Männern, obwohl ich spüre, dass es mir nicht gut tut? Warum denke ich, dass ich das tun muss? Gibt es eine Sorge, dass es „mehr“ für mich nicht gibt?

Nimm dir Raum, um diese Fragen zu beantworten. Vielleicht darfst du dich dafür einfach eine Zeit lang selbst beobachten. Alles, was dir auffällt, ist ok. Verurteile dich nicht. Unsere Verhaltensweisen und auch die Art, wie wir uns selbst behandeln, haben immer einen Grund. Aber du kannst es verändern, wenn du das möchtest.

Wähle dich zunächst selbst – damit auch ER dich wählen kann.

Wenn du beginnst, dich selbst zu wählen und JA! zu allem zu sagen, was dich ausmacht, dann wirst im Innen und im Außen Veränderung wahrnehmen. Wenn du deine Bedürfnisse und Wünsche wichtig nimmst und deine Gefühle nicht mehr unterdrückst, dann gehst du auch anders in die Begegnung mit Menschen. Dann hältst du dich Step by Step immer weniger zurück, sprichst immer mehr deine Wünsche aus, machst deine Gefühle spürbar und stehst für deine Bedürfnisse ein. Und dadurch verändert sich natürlich auch dein Umfeld. Je klarer du in dir bist, je klarer du dich selbst aus vollstem Herzen wählst, desto weniger wirst du Menschen und auch Männer in deinem Leben haben, die dir diese Klarheit und Herzenswahl nicht spiegeln. Denn du wirst an solchen Männern nicht mehr lange festhalten, weil für dich innerlich immer klarer ist, dass du dich selbst voll und ganz ernst nehmen darfst. Und du wirst das auch tun WOLLEN.

Soso wichtig: Verstehen alleine reicht nicht – du darfst auch etwas Neues in deinem Körper fühlen.

Vielleicht hast du dir gerade diesen Beitrag durchgelesen, weil du im Moment innerlich unruhig, verunsichert, ängstlich bist. Weil da dieser (neue) Mann in deinem Leben mixed signals schickt, weil du nicht so recht weißt, woran du bei ihm bist, weil du dir Sorgen machst, dass er (wieder) nicht offen für eine Beziehung mit dir ist. Dabei findest du ihn so toll und ihr versteht euch großartig. Also hast du einfach mal im Internet nach „Bindungsangst“ gegoogelt – und schon warst du hier.

Ich hoffe sehr, dass ich dir ein paar hilfreiche Impulse geben konnte, um deine aktuelle Situation besser zu verstehen. Und zu erkennen, dass du dem Ganzen nicht ohnmächtig ausgeliefert bist. Dass du dir deine Beziehung zu dir selbst anschauen kannst – und dich selbst NEU wählen kannst. Und du damit die Menschen anziehst, die auch dich wählen.

Ich selbst hatte oft Männer in meinem Leben, die sich nicht ganz einlassen konnten. Auch Männer mit Bindungsangst. Also habe ich begonnen, mich zu fragen, warum ich immer und immer wieder ähnliche Beziehungsdynamiken kreiere. Denn ja, ich hatte das ja auch mitkreiert. Und ich durfte verstehen, was das alles mit mir selbst zu tun hat und damit, dass ich mich selbst noch nicht richtig gewählt hatte. Dieses Verstehen war soso wichtig, um zu beginnen, das Ganze transformieren zu können. Doch um die unangenehmen Gefühle in meinem Körper nicht mehr so bedrohlich zu erleben, war das Verstehen nicht ausreichend.

Erst als ich begonnen habe, mich von einer Coachin begleiten zu lassen, die ganz stark somatisch arbeitet, mit meinem Körper, mit meinem Nervensystem, konnte sich wirklich Veränderung in meinem Körper verankern. Denn unser Gehirn besteht aus mehreren Teilen. Wenn du z.B. nur jenen Teil deines Gehirn nutzt, mit dem du verstehst, was genau hinter deiner Angst oder Unsicherheit liegt, dann ist das natürlich hilfreich. Dann kannst du verstehen, dass das eine alte Angst aus deiner Kindheit ist, dass du heute nicht von diesem Mann existentiell abhängig bist, dass du auch ok wärst, wenn er nicht mehr in deinem Leben ist. Das ist hilfreich. Aber, was simultan oft passiert, ist, dass du trotz aller Logik, allen Verstehens dennoch in deinem Körper die Angst fühlst, sobald er sich ein paar Tage nicht meldet oder sich plötzlich anders oder distanzierter verhält. Deswegen dürfen wir alle drei Bereiche unseres Gehirns berückischtigen.

Denn auch wenn dein Unterbewusstsein laufend versucht, Sicherheit über den Verstand herzustellen – wahre Sicherheit kannst du nur über den Körper erfahren.

Dein Gehirn besteht aus drei Bereichen – und diese drei Bereiche dürfen alle genutzt werden, wenn du wirkliche Veränderung erfahren möchtest. Die Analyse und die Reflexion, das Verstehen der Zusammenhänge, das Verstehen deiner Bindungsmuster – das passiert in deinem präfrontalen Cortex. Das Verstehen ist wie gesagt so so wichtig. Vor allem auch dafür, um Verständnis dafür zu haben, was in dir lebendig ist. Dafür, zu erkennen, warum du bisher die Partner gewählt hast, die du gewählt hast. Aber das Verstehen ist nicht ausreichend. In deinem limbischen System entstehen deine Emotionen. Angst, Freude, Wut, etc. – all das wird über diesen Bereich des Gehirns verarbeitet. Dein Reptilienhirn wiederum steuert deine Überlebensmechanismen: Fight, Flight, Freeze und Fawn-Response, also Kampf, Flucht, Erstarren und Unterwerfung, um zu überleben, werden dort aktiviert.

Dann, wenn sich Emotionen sehr bedrohlich für dich anfühlen, ist ein (alter) Überlebenmechanismus in dir aktiviert. Dann darfst du deinen Körper auf die Reise der Veränderung mitnehmen, um deinem System zu signalisieren, dass es HEUTE in Sicherheit ist. Denn ja, während es in deiner Kindheit tatsächlich lebensbedrohlich gewesen wäre, wenn du verlassen worden wärst, ist das heute nicht mehr der Fall. Heute ist deine Existenz nicht davon abhängig, ob dieser Mann in deinem Leben ist – oder nicht mehr. Doch es mag sich noch immer so exisitenziell bedrohlich anfühlen – und hier kommt die Arbeit mit deinem Körper ins Spiel.

Dabei geht es darum, den Emotionen in dir Raum zu geben, sie zu fühlen, zu bezeugen, auszudrücken. Sie willkommen zu heißen – ohne dich mit ihnen zu identifizieren. Und gleichzeitig zwischen negativen und positiven Gefühlen zu pendeln. Die Erfahrung zu machen, dass da auch ein gutes Gefühl in deinem Körper ist (und es gibt immer irgendwo eine Stelle, die sich gut anfühlt), schafft Sicherheit. Sicherheit in dir. Und diese innere Sicherheit ist soso wichtig, um frei und unbefangen in Verbindung mit anderen Menschen gehen zu können.

Das ist die wahre Transformation. Das ist der Ausgangspunkt, um neue Menschen, andere Beziehungsdynamiken, sichere Verbindungen in dein Leben einzuladen. Wenn du möchtest, dass ich dich auf diesem Weg begleite, dann schau dir mein Mentoring-Programm an und melde dich so gerne bei mir. Mit „BY YOUR SIDE“ bin ich 5 Tage via WhatsApp, Telegram oder Signal an deiner Seite, wenn du gerade datest, jemanden kennenlernst oder eine Herausforderung in deiner Beziehung hast. Ich freue mich, wenn wir gemeinsam auf die Reise gehen.

Für das Magazin myGiulia habe ich recherchiert, ob und wie Online-Dating uns zur Liebe führt – wenn du den Artikel lesen magst, HIER entlang.

Bildnachweis: Bilder von LIMAT MD ARIF und von NoName_13 auf Pixabay 

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