
Vielleicht gibt es eine Sehnsucht in dir, die ruft: „Ich will authentisch sein. Ich will mehr meine innere Wahrheit leben. Ich will wahrhaftig leben.“ Aber du weißt nicht, wie du da hinkommst. Vielleicht macht dir das alles sogar Angst oder Druck und es kommt dir wie ein großer Berg vor, der vor dir ist und du weißt gar nicht, wo du den ersten Schritt setzen sollst, um dort hinauf zu kommen. Du fragst dich: „Wo soll ich anfangen, wenn ich all die Jahre meine innere Wahrheit nicht mal gespürt habe, in einem völlig anderen Muster war? Wie kann ich da jetzt einfach ausbrechen? Ich kann mich doch nicht in einen anderen Menschen verwandeln?“
Meine erste Antwort darauf ist: Atme mal tief ein – und dann wieder aus. Es darf alles entstehen, Schritt für Schritt, in deinem Tempo, so wie es für dich passt. Und es wird passieren, einfach, weil du schon hier an diesem Punkt stehst und dir all diese Fragen stellst. Also hab Vertrauen – in dich und deinen Weg.
Und dann habe ich hier ganz konkrete Schritte für dich, und zwar 8, wie du anfangen kannst, mehr deine Wahrheit zu leben. Ich erzähl dir, was dir hilft, in diese Richtung zu gehen, was dich unterstützt und was es meiner Erfahrung nach braucht, damit du ein authentisches, wahrhaftiges Leben führen kannst:
1) Schenke dem, was bisher war, Anerkennung
Bevor du losgehst, halte für einen Moment inne und schau zurück. Auf dich und dein bisheriges Leben und gib dir all die Anerkennung dafür. Ganz egal, wie „falsch“ dir das jetzt vorkommt, alles hat seinen Grund – und daher bist du jetzt auch hier an diesem Punkt, an dem du etwas Neues in dein Leben lassen darfst.
Aber auch so, wie du bisher gelebt hast, hat seinen Grund. Du hast vielleicht bestimmte Strategien aus deiner Vergangenheit mitgenommen, weil sie dir früher mal gedient haben – das war ziemlich smart zum damaligen Zeitpunkt. Und jetzt spürst du wahrscheinlich, dass dir diese Strategien nicht mehr dienen. Mach dir keine Vorwürfe, dass du das nicht früher erkannt hast oder nicht früher aus deinen alten Strategien aussteigen konntest. Es ist so menschlich, dass du noch nicht früher aus deinen Strategien ausgestiegen bist. Aus irgendeinem Grund warst du davor noch nicht so weit – auch das darfst du einfach anerkennen. Aber jetzt, jetzt bist du soweit. Und das ist das Ausschlaggebende. Und gleichzeitig es ist so heilsam, nicht mit Groll auf das Bisherige zurückzuschauen, sondern in Dankbarkeit und Demut deinem alten Ich zu begegnen, in dem tiefen Vertrauen, dass alles seinen Grund hatte.
Auch ich kenne das gut von mir selbst, dass ich mich im Laufe meines eigenen Prozesses immer mal wieder gefragt habe, warum ich nicht früher damit angefangen habe. Warum ich in manchen Beziehungen ewig lange stecken geblieben bin, warum ich nicht schon früher einen anderen beruflichen Schritt gewagt habe und und und …. . Aber immer wieder bin ich zu dem Punkt gekommen, dass es offensichtlich davor nicht der richtige Zeitpunkt für mich war. Dass ich bestimmte Erfahrungen noch machen musste, auch sehr schmerzliche – und dass ich erst durch diese dann wirklich zu dem Punkt kommen konnte, an dem ich merkte: „So jetzt will ich das aber wirklich anders!“ Das war bei mir zum einen am Ende einer Beziehung so, die sehr schmerzvoll für mich war – und wo ich mich im Nachhinein immer wieder mal gefragt habe, warum ich da nicht einfach ausgestiegen bin. Aber ich habe für mich erkannt, dass es genau diese Phase des Schmerzes und auch das schmerzvolle Ende gebraucht hatte, um wirklich ein Stück weit aufzuwachen und zu erkennen: „Wowww, ich glaube, da sollte ich mal hinschauen – in so eine Situation möchte ich nicht mehr kommen.“ Und auch mein Körper musste mir erst sehr deutliche Signale über meinen Reizdarm und die damit verbundenen Beschwerden und Schmerzen senden, bevor ich beginnen konnte, tief in mein Innerstes zu gehen.
2) Triff eine bewusste Entscheidung
Das ist aus meiner Sicht so wesentlich, wenn wir etwas Neues in unser Leben einladen wollen. Wir dürfen die Macht unseres Geistes nicht unterschätzen. Unsere Gedanken gestalten unsere Realität – und dementsprechend macht es einen großen Unterschied, ob du nur hin und wieder den Gedanken aufkommen lässt „Na ja, ich will eigentlich schon wahrhaftiger leben, mehr Authentizität in mein Leben lassen“ – oder ob du wirklich mal für einen Moment stehen bleibst, das Vergangene betrachtest, es anerkennst und dann sagst: „Und heute wähle ich neu! Ich treffe die bewusste Entscheidung, mich voll auf meine Wahrheit einzulassen. Ich möchte meine innere Wahrheit entdecken, mich mit ihr verbinden. Ich möchte mich befreien, von allem, was nicht zu mir gehört – und viel viel mehr das leben, was ich wirklich bin.“
Das kannst du dann niederschreiben, z.B. auf einem schönen Blatt Papier, alles mit bunten Farben gestalten. Oder in dein Journal schreiben, wo du dann immer wieder nachblättern und dir diese Entscheidung vor Augen führen kannst. Wenn du gerne malst, dann könntest du diese Entscheidung auch künstlerisch festhalten, mit Hilfe von Bildern, die dir dabei in den Sinn kommen. Oder vielleicht möchtest du dir eine Sprachnachricht als Reminder schicken. Und am Schönsten ist, wenn du anlässlich deiner bewussten Entscheidung ein Ritual machst, wie eine kleine Feier. Egal, ob irgendwo draußen in der Natur, zu Neumond, mit Räuchern, Kakao, Musik. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, du gestaltest dir dein schönes Entscheidungsritual. Denn eine solche Entscheidung ist ja ein absolutes Committment – ein bewusstes JA zu dir selbst – und das darfst du wirklich auch feiern!

3) Sieh es als eine neue Aufgabe, authentisch zu leben
Um gleich vorweg keine Illusionen aufkommen zu machen: mehr Wahrheit in dein Leben zu lassen, das ist ist ein Prozess – und auch in gewisser Form Arbeit. Es ist eine Aufgabe, für die du dir bewusst auch Raum und Zeit in deinem Leben schaffen darfst. Ja, grundsätzlich geht es beim Wahrhaftig-Sein, einfach darum, „zu sein“ – und das ist eigentlich keine Arbeit. Aber wenn wir aus alten Mustern aussteigen, uns lösen von alten Schichten, die nicht zu uns gehören, dann braucht das aus meiner Erfahrung auch ein Stück weit bewusstes Reflektieren, Wahrnehmen, achtsames Handeln und Kommunizieren, weil wir ja aus etwas Altem aussteigen und das ist nie ganz einfach.
Du wirst dich daher auf diesem Weg viel selbst beobachten, reflektieren, wahrnehmen wie du in bestimmten Situationen, mit bestimmten Menschen bist – wie es sich anfühlt, wie du sprichst, wann dein Nervensystem aktiviert wird, wo du Muster erkennen kannst. Und und und ….
…. vielleicht schreibst du dir das dann regelmäßig auf, liest viel und lässt dich von anderen inspirieren, hörst Podcasts, sprichst mit anderen. Wenn du aus alten Mustern aussteigst, musst du dich vielleicht auch bewusst vorbereiten, wenn du neue Wege gehst, weil das außerhalb der sogenannten „Komfortzone“ ist. Wenn du z.B. klassische Konfliktgespräche anders abwickeln willst, wenn du einfach neue Wege gehst und weißt, das wird dein Umfeld irritieren und du möglicherweise Sorge hast, du könntest wieder in alte Muster fallen. Da hilft es aus meiner Erfahrung sehr, wenn du dich dann auch ganz bewusst auf solche Situationen vorbereitest.
Ich persönlich habe sehr viel Zeit in meinen eigenen Prozess investiert, weil es so ein tiefer Wunsch in mir war, mich freier und mehr bei mir zu fühlen. Daher habe ich mir auf diesem Weg professionellen Support geholt, habe viel aufgeschrieben, reflektiert, mich auch mit Spiritualität auseinandergesetzt, viel meditiert, getanzt, bewusst gefühlt, mich auf bestimmte Gespräche vorbereitet. All das war auch anstrengend, aber es war das alles wert. Denn ich konnte dadurch immer mehr bei mir ankommen, immer mehr meine innere Wahrheit im Außen leben – und habe dabei so viel gelernt: nicht nur über mich, sondern vor allem auch über zwischenmenschliche Beziehungen und über das Leben im Allgemeinen. Und das bringt mir heute so viel. Und auch, das was ich heute mache, ist natürlich eng damit verknüpft und ich schöpfe sehr aus dieser Erfahrung und diesem Prozess, der ja nicht zu Ende ist, sondern bestimmt mein Leben lang anhalten wird.
4) Hab eine Vision für dich & deine Authentizität
Eine Vision für dich und dein Leben zu haben ist so kraftvoll – weil es dein Leben, so wie du es dir wünschst, viel greifbarer macht. Wenn du dir vorstellst, wie sich dein Leben anfühlt, wenn du authentischer lebst, holst du dir diese Version deines Lebens schon ins Hier und Jetzt. Du setzt dadurch auch viel stärker den zweifelnden inneren Stimmen und negativen Gedanken in dir eine Grenze. Weil du dich auf das Positive, das Schöne konzentrierst – und nicht in der negativen Denke bist. Und falls Zweifel aufkommen, hast du etwas entgegen zu setzen. Ganz egal, ob du dir das aufschreiben möchtest, aufzeichnen, basteln – oder dir dein Bild in einer Meditation regelmäßig sozusagen „her-visualisieren“ willst, es geht dabei um Fragen wie: Wie fühlt es sich an, wenn du voll deine Wahrheit lebst? Wie sprichst du? Wie bewegst du dich? Wie bist du in der Interaktion mit anderen? Wie bist du in der Interaktion mit Person x, y, z? Was machst du? Was arbeitest du? Wie lebst du? Wo lebst du? Wie siehst du aus? Wie fühlst du dich in deinem Körper?
Dabei gibt es keine Grenzen – es geht um die schönste, freieste und leichteste Vision von dir und deinem Leben. Und indem du dir dieses Bild regelmäßig herholst, spürst du bereits JETZT in dir, wie es sich anfühlt – und dadurch wird es einfach viel realer.

5) Lerne, deine Gefühle im Körper zu spüren
Wahrscheinlich hast du es schon vermutet oder du spürst es bereits, weil du mitten im Prozess bist. Der Weg, deine Wahrheit zu befreien und zu leben, ist emotional. Dadurch, dass du immer mehr in die Verbindung mit dir selbst kommst, dich besser spürst, dich mehr beobachtest, du selbst greif- und spürbarer wirst für dich – fühlst du alles immer besser und intensiver. Es ist menschlich, dass das im ersten Moment auch Angst machen kann. Und gleichzeitig ist genau das so gut, wichtig und hilfreich. Denn nur wenn du dich wirklich spürst, weißt du, was deine innere Wahrheit ist – und was nicht. Hab dabei keine Angst vor den Emotionen, lauf nicht davor weg, verdränge sie nicht, sondern lass sie einfach da sein – ohne dich damit zu identifizieren oder ins Drama einzusteigen. Meine Erfahrung ist: Gefühle wollen Raum, Gefühle wollen gefühlt werden – dann werden sie auch wieder weniger.
Mir selbst hilft es in Momenten von intensiven Emotionen, mir bewusst zu machen, dass das, was ich gerade fühle, eigentlich nur eine Körperwahrnehmung ist– also z.B. eine Enge in der Brust, ein Stechen im Bauch, ein Drücken in der Magengegend. Und dazu kommen dann negative Gedanken und genau dadurch wird das Ganze dann so unangenehm. Das bedeutet: So schmerzhaft und bedrohlich werden Gefühle oft erst dadurch, weil wir dieses Körpergefühl mit negativen Stories verbinden. Und genau davon dürfen wir uns lösen. Wie wäre es also, wenn du z.B. die Angst nicht mehr Angst nennst – sondern Druck auf der Brust? Und Traurigkeit nicht mehr Traurigkeit – sondern Schwere auf den Schultern? Die Nervosität nicht mehr Nervosität – sondern Wirbelwind im Bauch. Und so weiter.
Wenn du bewusst in die Beobachtung gehst, deine Gefühle benennst, sie im Körper verortest, kannst du dich dadurch sofort ein Stück weit davon distanzieren. Denn du spürst dann, dass du nicht das Gefühl bist. Und je öfter du das spürst, desto mehr wirst du auch deine Scheu vor deinen eigenen Gefühlen ablegen können. Gefühle fühlen zu können, ist ein Prozess. Wenn du spürst, dass dich Emotionen leicht überrollen, dann hol dir Support auf diesem Weg. In einer körperorientierten Begleitung lernst du, den Raum in dir zu vergrößern, damit du deine Gefühle nach und nach immer besser in dir halten kannst.
6) Nimm auch den Prozess als Spiegel an
Deine Wahrheit zu finden und zu leben, das ist ein Prozess. Ein Prozess, der nicht geradlinig nach oben geht, sondern auch mal nach unten geht. Oder es gibt Momente des Stillstands. Aber die Tendenz ist immer in eine Richtung. Nach vorne, hin zu mehr Freiheit in deinem Leben. All das ist dein Prozess und dieser darf menschlich sein. Das bedeutet, diesen Prozess achtsam zu durchschreiten, ist so hilfreich und wichtig. Du darfst dich beobachten: Wie streng bist du mit dir in diesem Prozess? Nimmst du dich hart ran? Kannst du dir „Rückschläge“ auch verzeihen? Spiegeln sich in diesem Prozess alte Muster wieder? Wo kommst du immer wieder zum Stillstand? Wo lügst du dir vielleicht selbst noch ins Gesicht? Wo machst du dir etwas vor? Wo benutzt du den Prozess vielleicht sogar, um alte Gewohnheiten zu rechtfertigen? Es ist so sinnvoll und hilfreich, auch diesen Entwicklungsprozess als Reflexionsfläche wahrzunehmen, als einen Spiegel. Weil du dann auch im Prozess soviel von dir erkennst, und zwar das, was wirklich tief in der sitzt und noch aufgelöst werden darf.
7) Sei mutig – und wohlwollend mit dir
Sei mutig! Ohne Mut geht es nicht auf diesem Weg hin zu deiner Wahrheit. Dieser Weg, der macht ja auch Angst. Es klingt scary, aus alten Mustern auszubrechen – weil du dann aus deine Komfortzone musst, weil du weißt, du wirst andere irritieren, vielleicht auf Widerstand stoßen- und du weißt nicht, was am Ende dieses Weges auf dich wartet. Es ist unbekanntes Terrain für dich und es ist logisch, dass das Angst macht. Vielleicht hast du auch Angst vor dem eigenen Schmerz, vor dem Blick auf verletzte Anteile. Das ist alles so verständlich und kenne ich sehr gut von meinem eigenen Prozess. Aber das Geheimnis dabei ist: das darf alles da sein. Du darfst Angst haben. Du darfst unsicher sein. Du darfst dir denken „Ich würde aber lieber hier bleiben, wo ich bin, das fühlt sich sicherer an.“ Aber du kannst TROTZDEM losgehen. Du darfst die Angst spüren, du darfst Schiss haben – und kannst trotzdem diesen Weg einschlagen. Du musst nicht warten, bis die Angst weniger oder gar weg ist. Du musst nicht warten, bis die Umstände im Außen so sicher sind, dass du denkst, dir kann nichts passieren. Du kannst Angst haben und es trotzdem tun. Das ist nämlich Mut. Mut bedeutet niemals, keine Angst zu haben. Mut bedeutet, trotz der Ängste und Sorgen, trotz der Unsicherheiten etwas zu tun. Daher ist meine Einladung an dich: sei mutig! Es wird sich so auszahlen.
Für mich selbst waren bisher die Momente, die sich am meisten befreiend angefühlt haben, die, die mir das meiste innere Wachstum beschert haben, genau die Momente und Situationen, vor denen ich am meisten Angst hatte. Aber genau darin liegt auch meiner Erfahrung nach das Heilsame. Eben nicht der Angst nachzugeben (also im alten Muster zu bleiben oder wieder ins alte Muster zu fallen), sondern einen neuen Weg wählen. Und das zu tun, bedeute schon, deine innere Wahrheit zu leben.
Um mutig zu sein, braucht es Zeit. Nimm dir diese Zeit. Lass es einen Prozess sein. Setz dir die Intention, mutig sein zu wollen – und sei gleichzeitig sanft und liebevoll mit dir. Wohlwollen uns selbst gegenüber zu haben im Prozess der eigenen Entwicklung, ist das Allerwichtigste.
8) Hol dir Unterstützung
Du musst das alles nicht alleine schaffen. Es ist mehr als erlaubt, dir Support zu holen. Wir Menschen sind hier, um uns gegenseitig zu unterstützen. Natürlich kann dir niemand diesen Weg abnehmen, niemand kann den Weg statt dir gehen, niemand kann statt dir in unangenehmen Situationen sein, in denen du merkst, das es unangenehm brennt. Momente, in denen du am liebsten wieder zurück in dein altes Muster möchtest. Aber du kannst mit einem Coach, einem Therapeuten über das alles reflektieren, dir Impulse holen, dich durch gute Fragen supporten lassen, um die für dich passenden Lösungen zu finden. Dich unterstützen lassen, um die Dinge objektiv zu betrachten, sie richtig einzuordnen. Und dich auch immer wieder in dein Vertrauen holen, wenn du merkst, die Zweifler in dir sind gerade sehr aktiv – da ist ein objektiver Blick von außen sehr hilfreich, denn dadurch rückt alles wieder in die richtige Perspektive und du bekommst klare Sicht.
Auch ich selbst habe mir auf meinem Weg Support geholt – und das war so hilfreich. Mit Therapie, aber auch Familieinaufstellungen, Coachings und vielem mehr. Am Anfang meines Prozesses war das für mich sehr schambehaftet. Ich dachte, das ist ein Zeichen, dass mit mir etwas nicht in Ordnung sei – und habe das daher kaum jemanden erzählt. Aber heute weiß ich, mir Support zu holen war die klügste Entscheidung ever. Ich bin auf diese Weise sicher viel schneller weitergekommen. Und auch heute hole ich mir immer wieder professionelle Unterstützung, immer dann, wenn ich es spüre.
Vergiss also den Gedanken, es alleine schaffen zu müssen oder dass mit dir etwas nicht in Ordnung wäre, wenn du Support brauchst. Ganz im Gegenteil – es ist äußerst klug und smart und so viel schöner, dir Support zu holen, wenn du merkst, du stößt gerade an deine Grenzen.
Auch ich begleite dich natürlich sehr gerne auf deinem Weg hin zu mehr Wahrheit, Freiheit und Lebendigkeit, mit der Intention, schöne und erfüllende (Liebes-)beziehungen in dein Leben zu ziehen. HIER erzähle ich dir mehr über mein Coachingangebot.